Mariahilfer Straße 166-168

In der Mariahilfer Straße 166-168, in der Nähe des Westbahnhofs im 15. Bezirk, stand einst ein Gebäude, das in den urbanen Kontext Wiens eingebettet war und zur architektonischen Geschichte beitrug. Der Standort an der Hauptstraße diente als visuelle Schnittstelle zum Westbahnhof. Der Abriss dieses Gebäudes hinterlässt eine physische und historische Lücke, welche die Bedeutung des kulturellen Erbes und der Identität des 15. Bezirks unterstreicht.
Die Flächen auf der Mariahilfer Straße 166 – 168 werden aktuell von der Initiative „Wild im West“ für diverse Veranstaltungen genutzt, darunter Flohmärkte, Musik-Events und Kunstausstellungen. Diese temporäre Nutzung verleiht dem Ort eine dynamische Atmosphäre und schafft eine Verbindung zwischen der Gegenwart und der Geschichte der abgerissenen Gebäude. Das Bild dokumentiert die Beziehung zwischen dem aktuellen Geschehen und dem nicht mehr existierenden Altbau